& physikalische Anwendungen
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Folie 1
Kleinsche Felder Magnetstreifen
Hat die Anwendung der Klein`schen Felder Magnetstreifen Auswirkungen auf den
Gesundheitsstatus?
Sind Einflüsse der Klein`schen Felder Magnetstreifen auf den menschlichen
Organismus subjektiv und/oder objektiv erfassbar?
Di
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V
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Kl
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Mitochondrienfunktionen
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–
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–
1
–
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.
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n
in
vivo
geprüft
werden
.
Fragestellung:
Kürzel
Geschlecht
Geb. Datum
Erkrankungen / Diagnosen
/ pers. Empfinden
E.K.
W
23.06.1932
Darmkrebs vor 5 Jahren, Post
–
Chemo
Polyneuropathie
in Fingern, Füßen und
Beinen seit
Chemo
vor 5 Jahren, Schlafstörung, melancholisch
–
depressive Störung,
Nierenarterienstenose mit
Kreatininerhöhung
,
BMI :26
Polyneuropathie
gänzlich verschwunden
H.T.
M
21.06.1942
Übergewicht, Diabetes, Bluthochdruck, postoperative
Wundheilungstörungen
(Entfernung von 2 Rippen nach endogenen Rippenbrüchen, massive
Dauerschmerzen
BMI: 30
Blutzuckerwerte normalisiert, Bluthochdruck „im Griff“ (von
180/120 auf 140/80), Wundheilung „im Griff“ (Wunde jetzt
verschlossen, keine Schmerzen)
R.B.
M
24.01.1958
Chronisch „verspannt“ im
HSW/Schulterbereich, hochgradig allergisch,
Vitiligo
,
Autoimmunerkrankung der Schilddrüse
BMI: 26
Patient empfindet keine subjektiven Veränderungen
B.K.
W
01.11.1959
Besenreiser, gelegentlich Durchschlafstörungen (nach 2 Stunden Schlaf
stundenlanges Wachliegen), Schlafstörung mit Tachykardie
bei Vollmond
BMI: 19
Schlafstörung und Tachykardie bei Vollmond behoben. Generell
tiefer und erholsamer Schlaf
P.T.
W
16.06.1974
Übergewichtig, verhärtete Venenkonglomerate (dunkelblau),
„schwere“ Beine,
Besenreiser, „schlechter“ Schlaf
Venenkonglomerate sind weich, keine schweren Beine
Nutzungsbeginn der
BIORELAX Auflage mit Kleinsche Fields am 01.07.2014
Eckdaten der Patienten:
Ergebnis
nach
84 Tagen am 23.09.2014
2
Vorher
(dick und hart)
Nachher
(weich)
II
Proband P. T. Nur Bettauflage / keine Magnetstreifen aufgelegt
I
Direkte
Mitochondrienparameter
Einfluss der Klein`schen Felder Magnetstreifen
Isolierung
von peripheren Blutleukozyten (PBMC) aus venösem
EDTA
–
Blut
vor
und nach der Therapie.
•
Bestimmung des Verhältnisses
mtDNA:ntDNA
•
Bestimmung der mitochondrialen Mutation deltamtDNA4977 (
hot
spot
)
•
Inkubation der PBMC in Ab
–
und Anwesenheit von Stressoren (H
2
O
2
)
•
Bestimmung des
mitochondrial
generierten ATP
•
Bestimmung von PGC
–
1
–
alpha (
mRNA
Expression)
•
Bestimmung von Nrf
–
2 (
mRNA
Expression)
3
0
5
10
15
H. T.
P. T.
E. K.
R. B.
B. K.
3,70
13,74
8,99
9,84
4,67
N
–
facher Anstieg der
Mitochondrien pro Zelle
durch die Therapie
Patienten
n
ach Therapie
Einfluss der Therapie auf
Mitochondrienzahl
–
Gemessen an 50.000 peripheren Blutleukozyten
Beeinflussung von klinisch
–
chemischen Parametern und von
Mitochondrienfunktionen peripherer Blutleukozyten
(PBMC
)
0,0000
0,0001
0,0001
0,0002
0,0002
0,0003
0,0003
E. K.
H. T.
R. B.
B. K.
P. T.
Kopien mutierter
mtDNA
auf
1 Kopie
ntDNA
Patienten
„Signifikante Reduktion der deltamt4977 Mutation.“
Einfluss der Therapie auf die Rate mutierter
mtDNA
(delta4766
)
gemessen an
50.000
peripheren Blutleukozyten
vorher
nach Therapie
0
50
100
150
200
250
300
E.K.
H.T.
R.B.
B.K.
P.T.
2,43
94,03
299,21
8,94
1,05
N
–
fache Steigerung der
Expression von PGC
–
1
–
alpha
nach Therapie
Patienten
„
Gesteigerte Basis PGC
–
1
–
alpha Expression
der peripheren Blutleukozyten.“
Einfluss der Therapie auf die PGC
–
1
–
alpha
Expression
ohne
H
2
O
2
Exposition
–
gemessen an
500.000
peripheren Blutleukozyten
nach Therapie
0
20
40
60
80
100
120
E.K.
H.T.
R.B.
B.K.
P.T.
71,14
50
84
81,60
64,40
105,4
104,8
98
84,7
105
ATP Gehalt in % zur
Kontrolle (=100%)
Patienten
„Gesteigerte
mitochondriale
ATP
–
Produktion durch
die Therapie nach Zugabe des Stressors H2O2.“
Einfluss der Therapie auf die ATP Bildung in PBMC
nach H
2
O
2
Stimulation (0,0001%)
gemessen an
500.000
peripheren Blutleukozyten
vorher
nach Therapie
4
vorher
nach Therapie
„Neusynthese von
mitochondrialer
DNA
unabhängig von Zellteilungen“
0
1000
2000
3000
4000
5000
6000
7000
E. K.
H. T.
R. B.
B. K.
P. T.
134,83
97,68
181,02
207,22
489,44
1205,15
362,04
1782,89
986,76
6723,52
Anzahl von
mtDNA
Kopien auf 1
ntDNA
Kopie
Patienten
Einfluss der Therapie auf das Verhältnis
mitochondriale
DNA :
nukleäre
DNA
„Signifikante
Neusynthese
von
Mitochondrien
.“
Insgesamt
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Daten
de
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–
1
–
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,
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%
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9
,
58
%
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Th
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der
R
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s
i
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gegenüber
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Untersuchungen
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i
de
n
Probanden
deutlich
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das
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sich
im
Lauf
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de
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Therapie
Mitochondrienparameter
verändert
haben
,
di
e
auf
eine
Regeneration
von
Mitochondrien
un
d
deren
Funktionssteigerun
g
schli
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ßen
lassen
.
Parameter,
di
e
dies
e
Hypothese
untermauern
,
sind
1
)
eine
gesteigerte
PGC
–
1
–
alpha
Expression
–
indikativ
fü
r
Mitochondrienneubildung
;
2
)
Zunahm
e
de
s
Verhältnisses
mitochondrialer
DN
A
zu
nukleäre
r
DN
A
(
mtDNA
:
ntDNA
)
–
indikativ
fü
r
eine
Zunahm
e
von
Mitochondrien
;
3
)
Abnahme
de
r
mitochondrialen
4977
bp
Deletionsmutant
e
–
indikativ
fü
r
ein
Ausschalten
defekter
Mitochondrien
be
i
gleichzeitiger
Neubildung
von
Mitochondrien
mit
verringerter
/
keiner
mitochondrialer
4977
bp
Deletionsmutation
.
Insgesamt
gesehen
lassen
di
e
Ergebniss
e
de
n
Schlu
ss
zu,
das
s
di
e
Anwendung
de
r
Klein`sche
Felder
Magnetstreifen
einen
positiven
Effek
t
auf
mitochondriale
Funktionen
ausübt
un
d
infolge
dessen
den
individuellen
Gesundheitsstatus
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v
beeinflusst
.
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Mitochondri
en
m
a
ss
e
,
d
e
r
Mitochondri
e
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en
m
utation
(
de
lta
4977
bp)
,
Bas
is
we
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de
r
P
G
C
–
1
–
alpha
E
x
pr
ess
ion
in
d
en
PB
M
C
,
A
T
P
unter
St
r
e
s
s
ung
.
Aktualisierung
der
Berichterstattung
am
21
.
12
.
2014
:
Die
Probanden
R
.
B
.
und
B
.
K
.
verbrachten
und
verbringen
je
24
Stunden
–
Tag
nur
5
Stunden
während
des
Schlafes
auf
den
Kleinschen
Feldern
(Schlafauflage)
.
Die
Probandin
P
.
T
.
wendet
seit
Abschluss
und
abschließender
Berichterstattung
der
Studie
neben
der
Schlafauflage
nun
auch
die
Sitzauflage
an
und
berichtet
über
ein
zunehmendes
Verschwinden
der
Krampfadern
.
Die
Probandin
E
.
K
.
(Nierenarterienstenose
mit
ursprünglicher
post
Chemoneuropathie)
hat
überhaupt
keine
Beschwerden
mehr
.
Auch
wenn
bei
dem
Probanden
R
.
B
.
noch
keine
subjektiven
Verbesserungen
eingetreten
sind,
zeigen
dessen
Werte
gemäß
Studie
eine
Verbesserung
der
zellulären
Funktionen
.
Es
ist
erwiesen,
dass
zelluläre
Funktionen
zeitlich
bereits
Fehlfunktionen
anzeigen
bevor
das
persönliche
Empfinden
ein
gesundheitliches
Missempfinden
signalisiert
.
Bei
Patientin
B
.
K
.
hat
nach
ca
.
5
Monaten
das
Haarwachstum
im
Schläfenbereich
deutlich
zugenommen
.
Sie
schläft
hauptsächlich
direkt
mit
dem
Kopf
auf
der
Schlafauflage
ohne
Kopfkissen
oder
nur
auf
einem
"Zipfel"
davon
.
Schlussfolgerung:
5