Entgiftung / Klinoptilolith

Natürliches Entgiften mit Vulkangestein (Klinoptilolith)

Klinoptilolith ist ein natürliches Mineral mit außergewöhnlichen physikalischen Eigenschaften, die sich aus seiner besonderen Kristallstruktur ableiten. Über Millionen von Jahren hat eine hohe Temperatur zusammen mit hohem Druck auf die Schichten von Vulkanasche gewirkt.

Klinoptilolith Reines natürliches Vulkangestein, in Pulverform aktiviert • ohne Chemie • ohne Zusatzstoffe. Kann für Mensch und Tier eingesetzt werden (auch für Kinder und besonders für ältere Menschen). Das zu Pulver gemahlene Vulkangestein ist Nebenwirkungs– und Allergiefrei. Das Vulkangesteinspulver hat die physikalische Eigenschaft Gifte und Schwermetalle in seiner Gitterstruktur zu binden. Es bindet auch überschüssiges Histamin und ist daher bei Histamin-Intoleranz sinnvoll, es bindet aber auch überschüssiges Ammonium sowie Blei und Quecksilber (z.B. von Amalgamfüllungen). Das Vulkangesteinspulver durchwandert den Verdauungstrakt wie ein Schwamm und nimmt dabei Giftstoffe auf, die der Darm auf natürlichem Wege ausscheidet. Dadurch ist es zur dauerhaften Einnahme ideal und unterstützt:

• die Leber

• die Nieren

• das Immunsystem

• das Bindegewebe

• den Darm

Das Vulkangesteinspulver wird auch bei offenen Wunden, Insektenstichen, Entzündungen, Schürf-, Brand-, und Schnittverletzungen eingesetzt .

“ Klinoptilolith eignet sich hervorragend um Umweltgifte, Spritzmittel, Farbstoffe Konservierungsstoffe sowie Belastungen durch den Regen auf Pflanzen entgegenzuwirken. Je weniger Schadstoffe, desto besser für die Gesundheit von Mensch, Tier und Pflanzen. Chemo-Behandlungen: Klinoptilolith bindet die radioaktiven Stoffe Cäsium und Cadmium.“

Am besten vor dem Essen 1 flachen Teelöffel in beliebige Flüssigkeit verrühren und trinken. (es hat keinen Geschmack)

Achtung: Da es ein Naturprudukt ist, kann in den einzelnen Lagerstätten dieser Naturstein unterschiedliche Zusammensetzung haben. Deshalb sind immer Analysen die Voraussetzung für die Nutzung von Klinoptilolith. Der Klinoptilolith-Gehalt des Vulkangesteins sollte 85 % -94,4 % betragen, der über ein Datenblatt (Analysenachweis) ausgewiesen sein muss. Klinoptilolith sollte nicht in umweltbelastenden Kunststoffbehältern geliefert werden sondern in Glasgefäßen. Klinoptilolith ist hervorragend geeignet um Schadstoffe aus dem Wasser zu binden und zur Beseitigung von Gerüchen in Schränken. (in kleinen Säckchen abfüllen)

Zusammenfassung der Klinoptilolith-Wirkungen

Entschlackungs- u. große Entgiftungswirkungen, hohe Aufsaugfähigkeit
Kann Stoffwechselendprodukte, Schadstoffe, Schwermetalle, Toxine, medikamentöse Gifte, Schlacken und auch radioaktive Partikelchen jeder Art binden, neutralisieren und problemlos aus dem Körper ausführen.

bakterielle und virale Schadfaktoren werden ausgeschieden
(z.B. giftige Stoffwechselprodukte)

Nebenwirkungen von chemischen Pharmaka werden abgeschwächt
kann sogar deren positive Wirkung verstärken oder verlängern. (= wodurch geringere Dosierungen möglich sind)

gegen Krebszellen es wirkt antitumoral,, antibakteriell, antiviral, antimykotisch
(verhält sich wie ein nahezu universeller Superimpfstoff oder Superantigen) Unterstützung in der Krebstherapie: es unterstützt die Regulation des Mineralstoffwechsels, die Immunmodulation und die Antioxidation. Gute Verträglichkeit, keine Nebenwirkungen.

Antioxidantienfunktion
Schutz vor freien Radikalen, Schadstoffen aus der Umwelt und auch vor Strahleneinfluss. Mikronisierter (zu Pulver gemahlenen) Vulkangestein ist mit seiner elektrostatischen Ladung und der hohen Kapazität des Ionenaustausches das zurzeit mit Abstand beste Antioxidans gegen freie Radikale

liefert Silizium (SiO2) und lebenswichtige Mineralien

Zellaufbau wird aktiviert:
Fingernägel, Haare, Bindegewebe (Elastizität = gegen Faltenbildung der Haut)

Zellabbau wird gehemmt:
Alterungsprozess, Gelenkknorpelabnutzung, gegen Verkalkung (Arteriosklerose)

regulierende Wirkung auf Gefäßweite

gegen Akne und Hautkrankheiten

gegen Diabetes mellitus

erhöht Immunreaktionen

dient zur besseren Bewältigung von Stress

ist zur Krankheitsvorbeugung sehr gut geeignet (Prof. Dr. med. Hecht S. 133)
steigert Leistungsfähigkeit körperlicher und geistiger Prozesse.
Erhöht Motivation, hellt Stimmung auf
Schutz gegen grippale Infekte (Steigerung der Aktivität des Immunsystems)
Unterstützung der Regulation des Mineraliengleichgewichts
Gleichgewichtsregulation (Homöostase Regulator)
katalysierende und regulatorische Funktionen. Er übt im menschlichen und tierischen
Organismus quasi eine Autopilotfunktion aus und ist ein vielseitiger Bioregulator. Auf Grund dessen vermag der Natur-Klinoptilolith nur dann in den Mineralstoffwechsel einzugreifen, wenn Störungen vorliegen.Autoregulation im Organismus: regulieren den Stoffwechsel und regenerieren ihn, halten inneres Milieu aufrecht, unabhängig vom Grad seiner Störung
regulieren die Funktionen des Kreislaufs, des Nervensystems, des Verdauungssystems, der Nieren und der Reproduktionsorgane.
regulieren das Blutbild und die Gerinnungsfunktion.
Steuerung des Elektrolythaushaltes
hat Molekularsiebfunktion
Katalysatorwirkung
regulieren den gestörten Lipid-, Eiweiß- und Kohlehydratstoffwechsel sowie den Wasserhaushalt (Quelle: Prof. Dr. med. Hecht, S. 97 ff.)

Grundsätzlich gilt Klinoptilolith-Zeolith als sehr wichtiges, biophysikalisch wirkendes
Basistherapeutikum, das über eine enorme unspezifische Heilkraft verfügt, wobei der
Antioxidantien-, antiviruelle und antibakterielle Effekt und die autopilotartigen
systemischen Regulationseigenschaften überwiegen.

Allerdings ist Klinoptilolith-Zeolith trotz dieser vielseitig nützlichen Eigenschaften kein
Allheilmittel, sondern hauptsächlich ein Stimulator für die Selbstregulation und
Selbstheilung.

Bisher untersuchte Vorbeugungs- und Heilwirkungen
Nach den Forschungen des Molekularbiologen und Direktors des „Instituts für
Molekularmedizin“, Prof. Dr. K..Pavelic von der Universität Zagreb und seiner
Forschergruppe wird durch ein neues Zerkleinerungsverfahren der Nanotechnologie
(„tribomechanisch“ TMAZ) Zeolith zellverfügbar – mit schier unglaublichen Erfolgen in
folgenden Bereichen:
Magen-Darmtrakt: Eine intakte Magen-Darmflora ist Grundvoraussetzung für ein intaktes Immunsystem. Häufige medikamentöse Behandlungen bringen zwar Linderung, führen aber durch ihre Nebenwirkungen zur schleichenden Vergiftung der inneren Organe. Besonders betroffen sind hier der Magen-Darmtrakt sowie Nieren und Blase als ausscheidende Organe. Zeolith ist durch seine molekulare Struktur nicht nur in der Lage, im Magen – Darmtrakt Schadstoffe, Arzneimittelrückstände und krankmachende Keime zu binden, sondern auch aus dem Organismus abzuführen. Es normalisiert und reguliert so die Darmflora und damit die Funktion des darmassoziierenden Immunsystems. Die Abwehrbereitschaft des gesamten Organismus und seine Selbstheilungskräfte werden aktiviert und die Kolonisationsresistenz pathogener Erreger wird herabgesetzt.

Schwermetall – Belastung: Giftstoffe im Körper, insbesondere im Darm, werden gebunden und ausgeschieden, auch jene, die sich in den kleinen Krypten und Verästelungen angesammelt haben. Zu nennen sind: Blei, Cadmium, Quecksilber, aber auch radioaktive Substanzen, Konservierungsmittel, Farbstoffe oder giftige Medikamentenrückstände.

Candida – Belastung: Die Gruppe der Hefepilze „Candida“, vor allem der Candida Albicans ist zu einer Volksseuche geworden. Nicht nur seine Stoffwechselprodukte belasten Millionen von Menschen, auch seine „Nistplätze“ z.B. in den Bereichen:
Haut: Unter den Achseln, in der Leistengegend, auf der Kopfhaut, am After, in den Mundwinkeln.
Verdauungstrakt: Im Mund (Soor), in Zahntaschen, in Prothesen, im Rachen, bes. Mandeln, in der Speiseröhre, im Dünndarm.
Atmungsorgane: Nasenschleimhaut und Nasennebenhöhlen.
Geschlechtsorgane: In Vagina und Harnröhre bei der Frau, von der Prostata bis zum Ende der Harnröhre beim Mann.

Übersäuerung des Körpers: Die Protonen, die Säurebildner, dringen bis in die
letzte Körperzelle und erschweren oder verhindern sogar die verschiedensten
lebenswichtigen Stoffwechselreaktionen. Bestimmte Eiweiße und Enzyme benötigen
einen bestimmten (hohen) pH-Wert in ihrer unmittelbaren Umgebung, um optimal
arbeiten zu können.
Das so genannte menschliche „Puffersystem“ versucht zwar mit aller Macht, das
Absinken des pH-Wertes zu verhindern, aber gegen dauernde Übersäuerung ist dieses
System machtlos. Die latente Azidose, das heißt eine anhaltende Übersäuerung des
menschlichen Körpers, ist ein Risikofaktor bei der Entstehung verschiedenster
chronischer Erkrankungen, der nicht unterschätzt werden darf!
Nicht nur falsche Essgewohnheiten heben den Säurespiegel – auch ungesunde geistig-mentale Lebens-Grundhaltungen. Der Volksmund sagt nicht ohne Grund: „Ich bin
sauer auf dich.“ Ich werde tatsächlich nicht nur im Geist, sondern in all meinen
Körperzellen sauer, wenn ich ständig auf Umstände oder Menschen oder auf die Welt
allgemein „sauer“ bin.
Zeolith macht bei latenter Azidose etwas ganz Einfaches: es bindet die Protonen, die
Urheber der Übersäuerung (wenn man dies rein körperlich betrachtet) bereits am
Entstehungsort, das heißt im Darm und verhindert, dass der Körper übersäuert. So
werden auch die besonders sauren Krebszellen neutralisiert.
 Osteoporose: Wenn sich die körpereigene Pufferkapazität mit zunehmendem Alter
erschöpft, weil die latente Übersäuerung nicht nachlässt, führt dies zu einem
messbaren Anstieg der Calcium-Ausscheidung im Urin. Nach den Aussagen von Prof.
Dr. K. Pavelic stammt dieses Calcium in erster Linie aus den Knochen, weil das saure
Milieu die Dichte der Knochen aufweicht. Pavelic berichtet, dass diese Vermutung in
der „Framingham Osteoporosis Studie“ nachgewiesen worden ist (Essgewohnheiten
und Knochendichtemessungen wurden über Jahre hinweg kontrolliert).
 Komplizierte Knochenbrüche der unteren Extremitäten: Bei den mit
Zeolith behandelten Patienten vollzog sich der Heilungsprozess 8 Tage schneller.
Außerdem war die Ausscheidung von Schwermetallen aus dem Organismus sehr hoch.
 Belastung durch ‚Freie Radikale‘: Bei unserem körpereigenen Stoffwechsel
entsteht Energie, aber auch eine ungute Sauerstoffverbindung: die „Freien Radikalen“.
Es sind dies hochreaktive chemische Stoffe, welche die eigenen Körperzellen
angreifen, indem sie über die Zellmembran in die Zelle dringen wollen, um diese dann
zu zerstören. Als gesichert gilt die Beteiligung der Freien Radikalen bei den
Krankheiten: Arteriosklerose, grauer Star, Rheuma (bes. chronischer Poly-arthritis),
Durchblutungsstörungen des Gewebes, Krebs. Freie Radikale werden von Zeolith in
ihren Hohlräumen gebunden und ausgeschieden. Die Entartung von Zellen wird
verhindert bzw. gestoppt – mit ungeahnten Erfolgen bei vielen Betroffenen.
 Infektionskrankheiten: Die anpassungs- und verwandlungsfähigen Viren, die sich
in den Körperzellen versteckt halten, können mit den meisten Medikamenten, nicht
einmal von Antibiotika, erreicht werden! Das beste Medikament gegen Infektionen
aller Art ist die eigene Körperabwehr! Durch das Prinzip des Ansaugens von
Schadstoffen und parasitärer Lebewesen durch die Zeolithe wird die Körperabwehr
innerhalb von Wochen stärker und stärker, weil die Abwehrzellen sich proportional
zur Schadstoffabnahme vermehren können. Die Körperabwehr wird dann mit jeder
Infektionskrankheit fertig, gleich welchen Namen sie hat! Begleitend – und das gilt für
alle Krankheitsbilder – sollte man nach Prof. Dr. Linus Pauling Vitamin C hochdosiert
täglich zu sich nehmen.
 Hautkrankheiten: Dosierung von ca. 1 – 3 g/d äußerlich unter Verwendung von
Streupulver, Kompressen in durchschnittlich 10 Tagen in Intervallen. Gute Effekte
bestehen bei der allerg. Dermatitis, Psoriasis. Kombinationsbehandlung äußerlich und
innerlich bei therapieresistenten Aknen,atop. Dermatitis, Vitiligo, Rosacea.
Es gilt das Prinzip: Wenn die Zahl der Erreger im Innern des Körpers zu groß ist,
entsteht ein Kipp-Effekt und Teile der Haut verlieren ihre schützende Funktion. Haut
entzündet sich – vom Pickel bis hin zu offenen Fleischwunden. Wir alle kennen den
Sammelbegriff „Neurodermitis“ – ein medizinischer Hilflosigkeits-Begriff – der
absolut nichts über die Ursachen, die hinter dem Symptom stehen, aussagt. Es sind
meist Stoffwechselstörungen und hormonelle Fehlfunktionen, in der Regel gepaart mit
psychischer Problematik. Erfolge zeigten sich insbesonders bei Seborrhöe, Herpes
(alle Arten) und Psoriasis. Es ergibt sich eine Verbesserung der Hautfeuchtigkeit; die
Widerstandsfähigkeit der Haut insgesamt erhöht sich.
 Diabetes mellitus: Diabetes ist eine Stoffwechselerkrankung. Prof. Dr. Pavelic
nennt hier eine Kombination von Zeolith, Inulin (Zichorienwurzel) und den
natürlichen Enzymen Bromealin und Papain erfolgreich.
 Parodontose: Sanierung von Parodontose und Beseitigung von Mikroorganismen im
Mund durch Einmassieren des Pulvers in das Zahnfleisch oder als Zahnpastazusatz.
 Wunden und Verbrennungen: Beschleunigter Wundheilungsverlauf durch
direktes Auftragen des Pulvers. Umgehende Schmerzreduktion und Hautregeneration.
 Verbrennungen schweren Grades III und IV: Verbesserung der
Bluthomöostase und Elektrolythomöostase neben komplexen Mineralien wie Fe, Mg,
Ca, Na, K, Zn, Cu. Schnellere Heilungsdauer
 Nierenfunktion: Sanierung von Entzündungsprozessen an Nieren.
 Rheumatische Erkrankungen: Sanierung von rheumatischen Erkrankungen jeder
Art einschließlich Ischias, Diskopathie, Spondylose, Arthrose, rheumatische Arthritis.
 Blutgefäßsystem: Verbesserung der Venenspannung und Absenkung der
Venendurchlässigkeit, Reduzierung bis Sanierung von Ödemen, Krampfadern,
Hämorrhoiden, ausgeprägte Kapillare verschwinden.
 Alkoholintoxikation: Zeolith 2 x 5 g/d = Verbesserung der Serum-Transferasen
Gamma GT, ALAT und ASAT nach 10 Tagen.
 Neuropsychiatrische Wirkung: Die Stimmungslage verbessert sich signifikant.
Rückgang von Schlaflosigkeit und Milderung von Depressionen. Zeolith fördert das
Einschlafen und die Erholungsphase des Schlafes.
 Allgemeine Prophylaxe: Allgemein ist zur Prophylaxe zu sagen, dass auch der
gesunde Mensch erheblich leistungsfähiger wird. Es stellt sich ein besseres
Körpergefühl ein, die Verdauung regelt sich meisterhaft (Sodbrennen und
Magenprobleme verschwinden) und man fühlt sich tatsächlich „entschlackt“.
 Pädiatrie (Kinderheilkunde): Krankheiten: Allergie / Parasitose ( z.B. Labliasis)
/ Asthm. Bronchiale, Hypothalamisches Adipositas-S./ Allergodermatitis /
Erkrankungen d. Verdauungstraktes / Nierenerkrankungen /
Schilddrüsenerkrankungen / Erkrankungen des Sehapparates (Verbesserung der
Durchblutung)
 Generelles Therapeutikum des älteren Menschen: 80% der Weltbevölkerung
soll am Siliziummangel leiden. Betroffen sind vor allem die Älteren. Zeolith kann
unter Flüssigkeitsgabe diesen Mangel kompensieren. Neben Verbesserung der
Gesundheits- und Lebensqualität können folgende Krankheiten gemildert werden:
Arteriosklerose
Dysfunktionen- und Knochenkrankheiten
Gestörte Resistenz gegenüber Infektionskrankheiten
Arterielle Hypotonie
Diabetes mellitus
Schlafstörungen
Depressive Stimmungen und chronische Müdigkeit (Hecht S. 133)
 Verbesserung des psychischen Status: Einnahme von Zeolith ohne klinische
Notwendigkeit, von sog. Gesunden. Nach Applikation von Zeolith wurden
Stimmungsaufhellungen, Erhöhte Leistungsdauer, Steigerung der geistigen und
körperlichen Leistungsfähigkeit sowie den besseren Umgang mit Stressproblemen und
Konflikten angegeben.
 Bei Anämie und Fatigue-Syndrom: Kinder und Frauen mit Eisenmangelanämie
zeigen in relativ kurzer Zeit (3 – 4 Wochen) Anstieg der Erythrozytenzahl und der Hb-
Werte. Zeolith ist eine Eisenquelle im Ionenaustauschverfahren und die Resorption
des Eisens wird damit zur Bioverfügbarkeit in der Zelle.
 gegen ‚Polarkoller‘: Reduktion des negativen emotionalen Stress und damit
verschiedenen Erkrankungen infolge stressbedingter maladaptiver Zustände.

Optimaler Einnahmezeitpunkt
Für innere Anwendungszwecke sind
chronobiologisch empfehlenswerte Zeiten (S.
128 Hecht):
 06-08 Uhr
 13-15 Uhr
 18-20 Uhr
Für Hautanwendungen kosmetischer und
heilkundlicher Art sind lt. Hecht ideal
 5-7 Uhr
 17-19 Uhr
 22 für Nachtversorgung
Zeitschema zur Ausleitung radioaktiver Stoffe
Zur Ausleitung radioaktiver Stoffe hat sich ein Zeitschema empfohlen:
1. Tag 7 Uhr, 2. Tag 8 Uhr, bis zum 12. Tag jeweils 1 Stunde später. Wiederholung am 13.-
24., vom 25.-36. und 37.-48. Tag. (Hecht S. 122)
Am besten in Kombination mit Vitaminen und Aminosäuren.
Empfehlenswert sind 40-Tage-Kuren.
Dosierung
Tagesdosis von reinem Klinoptilolith:
Zur Prophylaxe 3-5 g (1Teelöffel) morgens (6-8 Uhr), direkt nach dem Aufstehen in 1/2
bis 3/4 Ltr. Wasser. (Hecht)
Bei akuter Problematik bis 15g (3 Teelöffel), Hälfte am Abend vor dem Schlafengehen.
Es könne nicht überdosiert werden, da überschüssiges Material einfach wieder ausgeschieden werde. Sollte es zur Verstopfung kommen (zu wenig Wasser getrunken) sollte man die Menge reduzieren und mehr Wasser trinken.
Daueranwendung zur dauerhaften Organentlastung sei problemlos möglich! Reines
Klinoptilolith-Zeolith zeige keine negativen Nebenwirkungen.
Anwendungsarten
 Unter der Zunge bzw. im Mund Wassersuspension langsam zergehen lassen:
ermöglicht bessere Verarbeitung als plötzlich große Mengen. Vorverarbeitung durch
Mundschleimhaut und Speichel = bessere Bioverfügbarkeit + Munddesinfektion.
 Perorale Pulvereinnahme als Wassersuspension: Verteilt sich über gesamte
Schleimhaut von Speiseröhre, Magen und Darm gleichmässig-filmartig. Neutralisiert
das Säuremileu im Darm , verbessert die Aufnahme im Blut durch
Adsorption erheblich. Entgiftung erfolgt gleichmässig verteilt über Magen- und
Darmschleimhaut.
 Anale (vaginale) Anwendung: Vielseitig bei Unterleibsbeschwerden nützlich, auch
für Kinder, wenn orale Applikation schwierig sein sollte.
Aufbewahrungsrichtlinien
 Zeolith möglichst in dunklen (braunem Lichtschutz) Gläsern aufbewahren
 Trocken aufbewahren
 Einatmen von Zeolithstaub vermeiden
 Nach Entnahme Glas rasch schließen
Zusätzlich verbessernde Massnahmen
 Zeolith-Pulver nur in Wasser einnehmen
 Täglich 2-3 Ltr. Flüssigkeit trinken (Stündlich tagsüber ca. ein Glas reines Wasser)
 Regelmässigkeit (Einnahmezeit) und Ausdauer erhöhen den Effekt.
 Viel Körperbewegung erhöht die Bioverfügbarkeit von SiO2, gilt vor allem für Alter
über 50 J.
 Genussmittel meiden (Kein Alkohol, Kaffee, Schwarzer Tee, Grapefruit-Saft)
Wirkungserweiterung bei radioakt. Bestrahlung durch Kombination mit
anderen Naturprodukten
Die vielfältigen gesundheitlichen Wirkungen von Klinoptilolith beruhen im
Wesentlichen wohl auf seinen mineralischen Silizium Bestandteilen.
Feinstzermahlenes Klinoptilolith nützt im Falle von radioaktiver Verstrahlung bzw. Giften
hauptsächlich durch seine partikelaufsaugenden Hohlraumeigenschaften und der
dadurch rascher möglichen Ausscheidung der Partikel über Kot, Haut, Schleimhaut
und Atmung.
Da aber die schädlichen Frequenzen = Informationen und Energien der radioaktiven
Zerfallsprozesse nichtsdestoweniger Irritationen und andere schädliche Auswirkungen
haben können, sollte man zugleich solche Mittel miteinbeziehen, die
allgemeine und auch spezifische Vorbeuge/Gesundheitswirkungen haben.
Durch kluge Kombination des Klinoptilolith mit anderen naturgemäßen Mitteln können die
Wirkungen – vor allem beträchtlich erweitert und vertieft werden.
Dazu einige bisher praxisbewährte Ergänzungsstoffe zu Klinoptilolith, die ebenfalls radioaktive Auswirkungen – z.B. des lange strahlenden Cäsium 137 – kompensieren, vermindern bzw. beheben können:
1. Apfelpektin wird seit Tschernobyl im Zuge verschiedener Kinder-Hilfsprojekte zur
Ausleitung insbesondere von radioaktivem Cäsium nachweislich höchst erfolgreich
eingesetzt. Pektine quellen im Magen-Darmtrakt, nehmen dabei radioaktives Cäsium
auf, so dass letztendlich der Pektin-Cäsium-Komplex mit dem Stuhlgang
ausgeschieden werden kann. Auch Strontium und Plutonium werden auf diese Weise
gebunden und ausgeleitet und können sich somit nicht mehr in den Knochen
festsetzen, wo sie die Blutbildung beeinträchtigen würden. Studien ergaben, dass die
tägliche Einnahme von 10 Gramm Pektin in zwei vierwöchigen Kuren pro Jahr die
radioaktive Belastung um ein Drittel reduzieren kann.
2. Das durch Sonnenlicht im Körper selbst gebildete oder als fertiges Produkt zugeführte
Vitamin D3. Die Kombination aus Energiezuführung und Harmonisierung von Psyche und
Organismus durch Licht und die adsorbierende, entgiftende und ausleitende Wirkung
von Klinoptilolithprodukten stellt wohl eine der effizientesten und vor allem
preiswertesten umfassenden Kombinationen dar, die in Zeiten von zunehmenden
Belastungen durch Gifte, Chemtrails, Feinstaub, Radioaktivität, Elektrosmog etc.
energieraubend, schwächend und krankmachend einwirken.
Durch eine solche Kombination können logischerweise die Psyche, alle Zellen, Nerven,
Drüsen, Organe etc. ihre jeweiligen Aufgaben besser erfüllen und Krankheiten dadurch evtl. verzögert oder verhindert werden. Belastungen und Stress sind besser zu ertragen, man ist körperlich und geistig leistungsfähiger, kann Infektionen besser vorbeugen und leichter entgiften. Die Selbstheilung und Regeneration bei akuten und chronischen Krankheiten kann rascher und besser erfolgen.
Klinoptilolithe werden in der Wissenschaft als so genannte „intelligente Boten“ bezeichnet. Sie sind in der Lage, wichtige Spurenelemente zuzuführen und an den entsprechenden Stellen freizusetzen. Im Gegenzug werden an den freien Bindungsstellen Schwermetalle und Giftstoffe aufgenommen und abgeführt. Ivkovic nennt das tribo-mechanisch zerkleinerte und aktivierte Vulkangestein auch den „denkenden Stein“. Dieser bahne sich wie von selbst den Weg durch den Körper zu den Stellen mit den größten elektrischen Ladungsunterschieden und löse diese auf. Da es an den Orten im Körper, wo Krankheitsherde bestehen, auch zu großen Ladungsunterschieden kommt, geht das Vulkanmineral also direkt an diese Stellen.