Kleinsche Felder

Bernhard Klein

Neue Technologie ohne Strom die Kleinschen Felder vom Entwickler Bernhard Klein aus Bremen, Institut für Naturheilverfahren und physikalische Anwendungen
 

„Die magnetische Energie ist die elementare Energie, von der das gesamte Leben des Organismus abhängt“ – Prof. Werner Heisenberg, Nobelpreisträger der Physik

   
 Untersuchung des Blutes mit Hilfe des Dunkelfeldmikroskops
Das Blut der Patienten wurde auch mit Hilfe des Dunkelfeldmikroskops untersucht. Die Blutuntersuchung mit Hilfe des Dunkelfeldmikroskops ergibt folgende Resultate: Auf der linken Seite können wir die Blutbilder mit Geldrollenbildung der Erythrozyten ( roten Blutkörperchen) und Fibrin-Fäden sowie Fibrinnester sehen. Auf der rechten Seite sehen wir die Blutbilder, bei denen die Geldrollenbildung der Erythrozyten ( roten Blutkörperchen) nicht vorhanden ist.

Patient A: Vergleich vor und nach der Behandlung

Patient B: Vergleich vor und nach der Behandlung

Patient C: Vergleich vor und nach der Behandlung

 
 
Alle alten Hochkulturen – wie z.B. Mayas, Ägypter, Chinesen, Griechen oder Römer – nutzten Magnete als zentralen Bestandteil in der Medizin. Natürliche Magnetfelder der Erde wirken auf unseren Organismus seit ewigen Zeiten ein. Sie begleiten unseren Herzschlag und Gehirntätigkeit solange wir leben. Auch Herzschrittmacherträger befinden sich ständig im Magnetfeld der Erde. Herzschrittmacher oder automatischen Defibrillatoren sind gegen Magnetfelder geschützt, wenn sie nicht zu stark werden. Fragen sie einen magnetbehandelnden Arzt bis zu welcher magnetischen Feldstärke ihr Herzschrittmacher oder automatische Defibrillator geschützt ist. Daraus ergibt sich die magnetische Feldstärke die der Patient in der Magnetfeldtherapie anwenden darf.
Jede einzelne Zelle besitzt ein eigenes Magnetfeld und der positive Einfluss von außen einwirkender Magnetkräfte ist mehrfach dokumentiert. Mäuse die vom Magnetfeld der Erde durch einen Käfig abgeschottet wurden, ging das Fell aus, das Bindegewebe der Haut und anderer Organe erzeugte Wucherungen und die Tiere starben. Auch Pflanzen verkümmern ohne Magnetfeld der Erde. Dieses Ergebnis sollte uns zu denken geben, da wir uns oft in Autos, Stahlbetonbauten usw. aufhalten, wo das Magnetfeld der Erde nicht mehr in ausreichender Form unseren Körper erreicht. Krebsbefallene Pflanzen wurden mit hochfrequenten Magnetfeldern behandelt. Ergebnis: Die Krebswucherungen heilten aus. Krebskranke Ratten wurden mit Magnetfeldern von 50 bis 800 Gauß behandelt. Nach 24 Stunden veränderten sich die Tumore, nach zwei Wochen waren die Krebsherde deutlich kleiner.
Diese Ergebnisse sind durch andere Studien bestätigt worden, sind aber nicht ohne weiteres auf jeden Menschen übertragbar. Dennoch gibt es Hoffnung für Betroffene, denn es ist durchaus möglich, das Magnetfelder auch beim Menschen das Wachstum von Tumoren hemmen und vorbeugend die Entstehung verhindern können.
Wirkungsweise
Schwache Magnetfelder in wechselpolaren polymorphen Magnetfolien verbessern die Fließeigenschaften des Blutes, den Sauerstofftransport, und auch seine gesamte chemische Struktur. Der Effekt von Magnetfeldern wurde bereits 1909 mit einer Studie zu diesem Thema, durch die Zunahme des sogenannten Oxyhämoglobin, nachgewiesen. Die Zelle produziert Strom, der mit dem EKG messbar ist. Wenn wir eine Batterie betrachten, so liefert sie nur dann Strom, wenn ein + Pol und ein – Pol vorhanden ist. Auch die Zelle hat + und – Ionen um diesen Strom zu erzeugen. Der nach dem Physiker Hall benannte Hall-Effekt, ist einer der wichtigsten Wirkungsweisen bei Anwendung von Magnetfeldern in der Medizin. „Trifft ein Magnetfeld senkrecht auf eine elektrisch leitfähige Flüssigkeit, wie es unser Blut darstellt, so erfolgt eine Ionentrennung. Die positiv geladenen Ionen (+) werden vom Nordpol des Magneten abgestoßen, die negativ geladenen Ionen (-) werden angezogen. Beim Südpol werden die minus geladenen Ionen (-) abgestoßen und die positiv geladenen Ionen (+) angezogen.
Durch diese Ionentrennung entsteht minimale elektrische Spannung und Erwärmung. Zusätzlich wird ein Druck (sog. Lorenz-Kräfte) ausgeübt. Dies alles führt zu einer Erweiterung der Gefäßwände und somit zur verbesserten Durchblutung.
Die wissenschaftliche Studie des M.I.T. Institutes (Massachusetts Institut of Technologie-Cambrige USA) konnte nachweisen, das sich bei Einsatz von Magnetfolien mit wechselpolaren Nord – und Südpolen die Fließfähigkeit des Blutes verbessert und das bedeutet einen verbesserten Sauerstofftransport und Nährstoffversorgung zu den umgebenden Zellstrukturen.
Dabei kommt der Anregung des Blutkreislaufs und Stoffwechsels zentrale Bedeutung zu, denn bei den meisten Erkrankungen sind Störungen der Durchblutung und des Stoffwechsels wesentliche Faktoren für die Krankheitsentstehung.
Verbessert man den Stoffwechsel einer Zelle, d.h. den Sauerstoff und Nahrungsaustausch, verbessert man die Leistung einer Zelle und durch die verbesserte Fließeigenschaft des Blutes auch den Abtransport von Zellgift- und Stoffwechselendprodukten. Die verbesserte Fließfähigkeit versorgt feinste Kapillare und ein Kalter Fuß wird warm. Wärme wiederum weitet Gefäße, das zu einem besseren Blutfluss beiträgt. Entzündungen werden abtransportiert und das wiederum führt zur Schmerzlinderung.
Wie einfach eine höhere Durchblutung Schmerzen lindert, kennen wir alle wenn wir uns gestoßen haben, wir reiben diese Stelle sofort, das wirkt schneller als jede Spritze oder Tablette und hat keine Nebenwirkungen. Die Labor –und Klinischen Studien der letzten Jahrzehnte zeigen deutlich das  Magnetfelder in der Medizin unersetzbar geworden sind. Schwache wechselpolare Magnetfelder dienen der Regulierung autonomer Heilungsvorgänge im Sinne einer regenerativen Selbstwiederherstellung des intakten Organismus. Nobelpreisträger Prof. Werner Heisenberg sagte: “Die magnetische Energie ist die elementare Energie, von der das gesamte Leben des Organismus abhängt.“ Sind Zellfunktionen durch Verletzung, Krankheit oder Altersschwäche gestört, ist auch die Nahrungs- und Sauerstoffversorgung der Zelle verschlechtert. Die Zelle produziert – mit dem EKG messbar – weniger Energie, wodurch auch die magnetische Energie schwächer wird. Magnetfeldtherapie reguliert den Zellstoffwechsel auf ein gesundes Maß und kann gestörte Zellatmung aktivieren.
Unser Körper ist von der Natur so geschaffen worden, das er sich selbst erhalten und heilen kann, was eine erhebliche Kosteneinsparung bei Medikamenten zur Folge hat. Neue Studien mit polymorphen permanenten Magnetfeldern Kleinsche Feldereine wechselpolare Technologie ohne Strom, die mit tausenden von Polwechseln in einem Stärkebereich des Erdmagnetfeldes in Schlafauflagen eingearbeitet werden, zeigen Erfolge bei unterschiedlichsten Beschwerden und Erkrankungen. Auf diesen Feldern befindet sich der ganze Körper jede Nacht und ist auch bei Schlafstörungen zu empfehlen. Bei einer von der WHO (Weltgesundheitsorganisation) veranlassten Studie (1987), die sich auf einen über Jahrzehnte zurückliegenden Zeitraum erstreckte, konnten keinerlei Schädigungen des menschlichen Organismus durch permanent Magnetfelder festgestellt werden.

Bei allen anderen Erkrankungen ist eine Verbesserung der Versorgung mit Sauerstoff und Nährstoffen und eine verbesserte Entsorgung von Gift und Stoffwechselendprodukten der Zellen wichtig, um die Selbstheilungsvorgänge wieder her zu stellen, bzw. überhaupt erst wieder möglich zu machen.

Bei Schildrüsenfunktionsstörungen gibt es eine Halskette mit wechselpolaren Kleinschen Feldern die auch bei Kopfschmerzen, Nackenverspannungen und Migräne eingesetzt werden kann.

Erstverschlimmerung-
Kann eine Erstverschlimmerung der Beschwerden auftreten? – Ja (man kann am Anfang durch kürzere Anwendungsdauer oder durch einschränken der Fläche regulieren).

Nebenwirkungen
Bis heute sind keine negativen Einflüsse von Permanentmagneten oder anderen dauermagnetischen Produkten bekannt.

Hier finden Sie Studienzusammenfassungen über Magnetfelder in der Medizin mit Magnetfeldern ohne Stromzufuhr